Magnete als Zettelhalter am Kühlschrank. In vielen Haushalten sind solch lustige Magnethalter beliebt. Oft sind diese in Form lustiger Motive zu finden. Doch als Werbemagnete eingesetzt kann man bei seinen Kunden lange im Blickpunkt verbleiben. Denn haften Werbemagnete am Gefrierschrank bleibt die Erinnerung an das Unternehmen stetig Präsenz.

Vielseitig und mit Aussagekraft – Werbemagnete

Doch was sind Werbemagneten? Diese Buttons werden mit dem gewünschten Logo versehen. Wie die bekannten Ziermagneten die es überall käuflich zu erwerben gibt. Hier jedoch kommen Ihre persönlichen Vorstellungen in den Vordergrund. Also z. B. der Firmenname oder die Rufnummer. Natürlich kann auch ein Foto den Werbemagneten schmücken. Wichtig ist, dass das was dort zu finden sein wird, einprägsam ist. Gut eignet sich immer etwas Lustiges auf dem Werbemagneten. Denn nicht nur er sondern damit auch Sie bleiben beim Kunden haften. Deshalb sollte die Gestaltung der Werbemagneten ausgiebig durchdacht werden. Vielleicht dem Werbemagneten die Form eines Autos oder eines Landabschnittes geben. Natürlich muss diese Besonderheit zu der Firma passen. Gehören Sie der Branche Auto an, kann es auch ein kleiner Wagenheber sein. In der Gastronomie finden sicher Pommes oder die Flasche Wein im Land der Werbemagneten ihren Sinn.

Werbemagnete in Form bringen

WerbemagneteDie richtige Form zum Werbemagenten zu finden ist eine Sache, den Blickpunkt in Szene zu setzen ein Anderer. Hier kommt es darauf an, die richtige Sprache zu wählen. Werbemagneten bieten dazu nur einen begrenzten Platz. Diesen gilt es durchdacht zu nutzen. Ist die Form Aussagefähig, dann reicht die Telefonnummer auf diesem pfiffigen Werbeträger vollkommen aus. Wer es gerne via Slogan hätte, sollte sich kurz fassen. Abgesehen von der begrenzten Fläche, niemand liest sich vor dem Kühlschrank ganze „Romane“ durch. Hier gilt das altbekannte „weniger ist mehr“.

Klein, haftend, gut – Werbemagnete

Ein weiterer Vorteil von Werbemagneten liegt in deren Handlichkeit. Man kann diese durchaus als nettes Werbegeschenk versenden. Dem Empfänger wird es freuen, denn der Merkzettel für den Einkauf wird nun immer an Ihre Firma erinnern. So aufdringlich wie unaufdringlich ins Alltagsleben integriert und dass ohne weitere Kosten für das Unternehmen.

In der Geschäftswelt haften bleiben durch Werbemagnete

Auch bei Geschäftsfreunden können Werbemagnete durchaus eingesetzt werden. Insbesondere wenn es um Investoren geht. Diese finden nun stets in privater Atmosphäre den Werbemagneten mit Ihrer Durchwahl am Kühlschrank haftend. Diese kleine Aufmerksamkeit an Kunden und Geschäftsbeziehungen bringt die erwünschte Langzeitwirkung. Die Werbemagnete sollten so gehalten sein, dass diese an kein Sasionereigniss gebunden sind. Wer in Werbemagneten mit „fröhliche Weihnachten“ verschickt, ist Ostern am Kühlschrank nicht mehr haftbar. Es sei denn Sie entscheiden sich Werbemagneten zu allen Feiertagen zu verschenken. Auch eine Idee, die den Kühlschrank immer ein wenig anders erscheinen lässt, aber immer mit Ihrem Werbemagneten.

Die Magnetpulverprüfung wird auch Magnetpulverrissprüfung, Fluxen oder Fluxprüfung genannt und ist ein Verfahren, um den Nachweis von Rissen in oder an der Oberflächenähe bei ferromagnetischen Werkstoffen zu erbringen. Für die Prüfung wird das Werkstück erst magnetisiert. Bei großen Werkstücken, ist eine komplette Magnetisierung unmöglich, daher wird nur der für die Prüfung vorgesehene Teilbereich magnetisiert. Die durch die Magnetisierung entstehen Feldliniendie parallel zur Oberfläche verlaufen. 

Risse und Fehlstellen in Oberflächennähe, welche quer zu den Feldlinien sind, erzeugen ein Streufeld. In dem Fall treten die Feldlinien auf der einen Seite dieser Fehlstelle aus dem geprüften ferromagnetischen Material aus und an der anderen Seite ein. Dadurch entstehen Magnetpole. Wird im Nachgang Eisenpulver über das vorhandene Streufeld verteilt, sammelt dieses sich an der Fehlerstelle an, weil es durch den Magnetismus angezogen. Risse, die zu den Feldlinien parallel verlaufen, erzeugen jedoch kein Streufeld und können somit unentdeckt bleiben. Das ist eine Schwäche der Magnetpulverprüfung. Poren und Risse unter der Oberfläche lassen sich auch nur bis zu einer bestimmten Tiefe lokalisieren.

Magnetpulverprüfung mittels Stromdurchflutung

Bei der Methode der Stromdurchflutung durchfließt Strom das zu prüfende Werkstück. Dieser Strom produziert ein ringförmiges Magnetfeld. Risse die in Längsrichtung verlaufen liegen somit senkrecht zu den entstandenen Magnetfeldlinienund erzeugen hier das nötige Streufeld. Genauer gesagt bringt die Stromdurchflutung „Längsrisse“ im Werkstück zur Anzeige.

Magnetpulverprüfung mittels Felddurchflutung

Im Unterschied zu einer Stromdurchflutung entsteht bei einer Felddurchflutung der magnetische Fluss im Prüfgegenstand, ohne einen in ihm fließenden Strom.
Mit Hilfe von einer bzw. von mehreren stromdurchflossenen Spulen wird in einem Eisenjoch, das eine U-Form besitzt, das benötigte Magnetfeld erzeugt. In dem Eisenjoch wird im Vorfeld das betreffende Werkstück eingespannt. Dadurch entsteht das gewünschte Magnetfeld in Längsrichtung des Bauteils. Quer liegende Risse, sogenannte „Querrisse“, bilden einen Streufluss und damit werden sie angezeigt.

Kombiniertes Verfahren bei der Magnetpulverprüfung

magnetpulverpruefung

Bei vielen Prüflingen werden Risse nicht nur einer Vorzugsrichtung erwartet. Dann ist es mit einer Magnetpulverprüfung nicht getan, es werden mehrere benötigt. Das bedeutet es werden auch mehrere Betrachtungender Ergebnisse hintereinander notwendig oder ein kombiniertes Rissprüfverfahren ist anzuwenden.
Die apparativ gängiste und einfachste Kombination ist eine Gleichstrom-Jochmagnetisierung und eine Wechselstromdurchflutung. Die Prüfgeräte hierfür sind so konzipiert, dass über den Polen des magnetischen Jochs gleichzeitig Strom in das Werkstück geleitet wird. Dabei wird das magnetische Joch elektrisch einmal unterbrochen, um den Nebenschlusszu verhindern.

Was kann man mit einer Magnetpulverprüfung untersuchen

In der Oberflächenprüfung können Bauteile bis 300 mm Durchmesser und 900 mm Länge geprüft werden. In der Sonder-Oberflächenprüfung sind auch Bauteile größer 300 mm und größer 900 mm Länge möglich. Es können alle ferromagntischen Werkstoffe unter 100 mikro geprüft werden.