Die Stegplatte ist nicht gleich eine Stegplatte. Man kann Stegplatten nämlich aus diversen Materialien erhalten. Vor allem die Stegplatte aus Polycarbonat oder aber aus Acrylglas ist dabei äußerst beliebt. Letzten Endes bieten diese beiden Materialien bekanntermaßen auch einige gute Vorteile, die sich besonders bei Terrassenüberdachung oder allerdings bei Überdachung für Wintergärten auszeichnen. Für die Überdachung von Terrasse beziehungsweise Wintergarten entschließen sich viele Leute für eine transparente beziehungsweise sehr lichtdurchlässige Lösung.

Stegplatte_5Denn vom schönen Wetter wollen die meisten Menschen ja auch etwas haben, wenn auch etwas geschützter. Eine Stegplatte aus Polycarbonat, die beispielsweise eine Lichtdurchlässigkeit von 80 Prozent erlaubt, ist dafür selbstverständlich besonders gut geeignet. Ebenfalls bei einer Stegplatte aus Acrylglas mag man selbstverständlich die gleichen positiven Eigenschaften bekommen. Auf diese Weise bietet auch das Acrylglas eine hohe Lichtdurchlässigkeit, teilweise sogar von mehr als 80 Prozent. Falls man es aber nicht ganz so lichtdurchlässig haben möchte, der bekommt man die Stegplatte aus Acrylglas oder aber aus Polycarbonat ebenfalls in weiteren Farben, bei denen der nicht ganz so viel Licht durchscheinen kann. Richtig dunkel wird es allerdings dann dennoch nicht unter dieser Überdachung.

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Die Stegplatte ist stabil und einfach zu verlegen

Eine Stegplatte hat natürlich etliche positive Funktionen, ganz gleich, ob sie aus Polycarbonat oder aber aus Acrylglas gemacht ist. So ist eine Stegplatte allgemein sehr belastbar und vor allem ebenfalls sehr leicht, was sie natürlich so interessant für Terrassenüberdachung oder für Überdachung im Wintergarten macht. Darüber hinaus können sich die Stegplatten unglaublich einfach verlegen. Ein wirklich großer Aufwand ist auf diese Weise nicht gegeben, falls man die Terrassenüberdachung will beziehungsweise aber gerade dabei ist dem Wintergarten zu überdachen. Letzten Endes gibt es für die Stegplatten extra Verlegeprofile, die dafür sorgen, dass man alles schnell, sicher sowie sauber verlegt hat. Die Optik spielt bei den Stegplatten ja auch durch beziehungsweise bei derer Überdachung.

Terrassen oder Wintergärten das passende Dach verpassen

Wintergärten beziehungsweise überdachte Terrassen sind heutzutage beliebter denn je. Es ist auch schön, bei Regen draußen sitzen zu können oder aber im Wintergarten ebenfalls im Winter die Sonnenstrahlen zu genießen, und dabei absolut nicht frieren zu müssen. Allerdings eine überdachte Terrasse oder aber ein Wintergarten sollte selbstverständlich richtig geplant werden. Schließlich soll das Resultat am Ende ja auch begeistern und vor allem gut aussehen. Speziell bei überdachten Terrassen kommt es dann natürlich auf das richtige Dach an. Wenngleich das richtige Dach auch bei Wintergärten selbst verständlich nicht zu vernachlässigen ist. Im Prinzip kann man für beide Arten, für Terrassen und für Wintergärten, die gleiche Art von Dach verwenden. Mit einer Stegplatte hat man bereits einmal ein gutes Material entdeckt, damit man sich an das Dach für Terrasse oder Wintergarten zu machen. Jedoch wird eine Stegplatte hierbei sicherlich nicht genügen, wenn die Terrasse oder der Wintergarten etwas größer ist.

Die Magnetpulverprüfung wird auch Magnetpulverrissprüfung, Fluxen oder Fluxprüfung genannt und ist ein Verfahren, um den Nachweis von Rissen in oder an der Oberflächenähe bei ferromagnetischen Werkstoffen zu erbringen. Für die Prüfung wird das Werkstück erst magnetisiert. Bei großen Werkstücken, ist eine komplette Magnetisierung unmöglich, daher wird nur der für die Prüfung vorgesehene Teilbereich magnetisiert. Die durch die Magnetisierung entstehen Feldliniendie parallel zur Oberfläche verlaufen. 

Risse und Fehlstellen in Oberflächennähe, welche quer zu den Feldlinien sind, erzeugen ein Streufeld. In dem Fall treten die Feldlinien auf der einen Seite dieser Fehlstelle aus dem geprüften ferromagnetischen Material aus und an der anderen Seite ein. Dadurch entstehen Magnetpole. Wird im Nachgang Eisenpulver über das vorhandene Streufeld verteilt, sammelt dieses sich an der Fehlerstelle an, weil es durch den Magnetismus angezogen. Risse, die zu den Feldlinien parallel verlaufen, erzeugen jedoch kein Streufeld und können somit unentdeckt bleiben. Das ist eine Schwäche der Magnetpulverprüfung. Poren und Risse unter der Oberfläche lassen sich auch nur bis zu einer bestimmten Tiefe lokalisieren.

Magnetpulverprüfung mittels Stromdurchflutung

Bei der Methode der Stromdurchflutung durchfließt Strom das zu prüfende Werkstück. Dieser Strom produziert ein ringförmiges Magnetfeld. Risse die in Längsrichtung verlaufen liegen somit senkrecht zu den entstandenen Magnetfeldlinienund erzeugen hier das nötige Streufeld. Genauer gesagt bringt die Stromdurchflutung „Längsrisse“ im Werkstück zur Anzeige.

Magnetpulverprüfung mittels Felddurchflutung

Im Unterschied zu einer Stromdurchflutung entsteht bei einer Felddurchflutung der magnetische Fluss im Prüfgegenstand, ohne einen in ihm fließenden Strom.
Mit Hilfe von einer bzw. von mehreren stromdurchflossenen Spulen wird in einem Eisenjoch, das eine U-Form besitzt, das benötigte Magnetfeld erzeugt. In dem Eisenjoch wird im Vorfeld das betreffende Werkstück eingespannt. Dadurch entsteht das gewünschte Magnetfeld in Längsrichtung des Bauteils. Quer liegende Risse, sogenannte „Querrisse“, bilden einen Streufluss und damit werden sie angezeigt.

Kombiniertes Verfahren bei der Magnetpulverprüfung

magnetpulverpruefung

Bei vielen Prüflingen werden Risse nicht nur einer Vorzugsrichtung erwartet. Dann ist es mit einer Magnetpulverprüfung nicht getan, es werden mehrere benötigt. Das bedeutet es werden auch mehrere Betrachtungender Ergebnisse hintereinander notwendig oder ein kombiniertes Rissprüfverfahren ist anzuwenden.
Die apparativ gängiste und einfachste Kombination ist eine Gleichstrom-Jochmagnetisierung und eine Wechselstromdurchflutung. Die Prüfgeräte hierfür sind so konzipiert, dass über den Polen des magnetischen Jochs gleichzeitig Strom in das Werkstück geleitet wird. Dabei wird das magnetische Joch elektrisch einmal unterbrochen, um den Nebenschlusszu verhindern.

Was kann man mit einer Magnetpulverprüfung untersuchen

In der Oberflächenprüfung können Bauteile bis 300 mm Durchmesser und 900 mm Länge geprüft werden. In der Sonder-Oberflächenprüfung sind auch Bauteile größer 300 mm und größer 900 mm Länge möglich. Es können alle ferromagntischen Werkstoffe unter 100 mikro geprüft werden.